Skip to main content

Autor: Maik Kunzelmann

Ein Jahrzehnt der Exzellenz: Dank an Petra, unsere unentbehrliche Office Managerin

Liebe Leser, Heute feiern wir ein ganz besonderes Jubiläum in unserer Firma – das zehnjährige Dienstjubiläum von Petra, unserer geschätzten Office Managerin. In den letzten zehn Jahren hat Petra einen unschätzbaren Beitrag zum Erfolg und zur reibungslosen Funktion unserer Organisation geleistet.

Es ist an der Zeit, ihre unermüdliche Hingabe, Professionalität und Loyalität zu würdigen. Als Office Managerin ist Petra weit mehr als nur eine Verwalterin von Terminen und Dokumenten. Sie ist das Herzstück unserer täglichen Abläufe, diejenige, die im Hintergrund die Fäden zieht, damit alles reibungslos läuft. Ihre organisatorischen Fähigkeiten, ihre Zuverlässigkeit und ihre Fähigkeit, auch in stressigen Zeiten ruhig zu bleiben, sind unübertroffen.

Petra & Maik von der Visuprojekt GmbH

Neben ihren professionellen Fähigkeiten ist Petra auch eine wunderbare Kollegin und Freundin für uns alle. Wir schätzen es sehr, wie sie stets ein offenes Ohr für uns hat und mit Rat und Tat zur Seite steht.

Petra, im Namen der gesamten Firma möchten wir dir heute unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Deine Arbeit, dein Engagement und deine Menschlichkeit machen dich zu einer ganz besonderen Kollegin, die wir nicht mehr missen möchten.

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit und sind dankbar, dich in unserem Team zu haben. Möge dieses Jubiläum ein Anlass sein, deine Leistungen zu feiern und dir die Anerkennung zukommen zu lassen, die du so sehr verdienst.

Wir wünschen dir für die Zukunft weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Freude in allem, was du tust.

Vielen Dank, Petra, für alles, was du für uns tust!
Mit herzlichen Grüßen,
Das gesamte Team von VISUPROJEKT

Maschinenrichtlinie wird Maschinenverordnung: Änderungen & Zukunft

Bild von creativeart auf Freepik

Zu guter Letzt stellt sich noch die Frage, wie denn die Zukunft der Maschinensicherheit aussehen wird. Immerhin ist die Maschinenrichtlinie inzwischen auch schon etwas in die Jahre gekommen und nicht mehr ganz zeitgemäß. Fast 20 Jahre nagen auch hier schon mal an einem Regelwerk.

Daher ist es einfach nur eine logische Folge, dass sich auch die Maschinenrichtlinie in ihren Aussagen und Strukturen an die Anforderungen der Zeit anpassen muss. Dies geschieht, in dem aus einer Richtlinie eine Verordnung wird.

Was ist der Unterschied?

Die Maschinenrichtlinie ist eine Art „Wegweiser“ an die Mitgliedsstaaten der EU, welche in den örtlichen Normen Berücksichtigung (sogenannte „harmonisierte Normen“) und dadurch Rechtsgültigkeit fand. Die Maschinenverordnung dagegen ist ein europäisches Gesetz, dass zwingend und Länderübergreifend umzusetzen ist.

Was bedeutet das für diejenigen, die sich gerade erst mit der Maschinenrichtlinie auseinandersetzen, um die wichtige CE-Kennzeichnung auf standsichere Füße zu bringen? Erst einmal nichts, denn die MVO (EU) 2023/1230 wurde zwar veröffentlicht, verbindlich eingeführt wird sie aber erst am 20. Januar 2027. Bis dahin gilt die MRL.

Allerdings ist das kein Grund, sich zurückzulehnen und alles „so wie immer“ zu machen, denn die MVO birgt den einen oder anderen Aspekt, der von Komponenten- und Maschinenherstellern sehr intensiv vorbereitet werden muss.

Hier einige neue Aspekte der MVO:

  • Das Thema „Cyper Security“ und “Schutz gegen Korrumpierung (Datenklau)“ bekommt einen sehr hohen Stellenwert. Geeignete Maßnahmen müssen da aber erst noch geschaffen werden.
  • Zugänge zu Maschinen und besonders zu gefahrbringenden Produktionsbereichen müssen so ausgelegt sein, dass diese auch mit Rettungsausrüstung zu erreichen sind. Im einfachen Fall kann dies bedeuten, dass Schutztüren die Möglichkeit bieten müssen, Personen mit einer Tragbahre aus dem Risikobereich zu transportieren.
  • Wie wir im letzten Blog gelesen haben, ist die Manipulation der Sicherheitstechnik einer Maschine noch weit verbreitet. Um dies einzudämmen soll die Sicherheitssoftware einer Anlage rückwirkend bis zu 5 Jahren automatisch ein Rückverfolgungsprotokoll führen. Eine reine Passwortsicherung der Software ist dann nicht mehr ausreichend, jede Veränderung wird umfassend dokumentiert.
  • Bisher reichte es aus, die Maschinendokumentation in der Amtssprache des Ziellandes auszuführen, zukünftig kommen noch regionale Aspekte hinzu. So kann es z.B. sein, dass in dem Landesteil von Schleswig-Holstein, wo ein hoher Bevölkerungsanteil Dänisch – sprachig ist, die Dokumente entsprechend verfasst werden müssen.
  • Bei Serienprodukten reichte bisher eine einmalige Prüfung aus und diese wurde als Referenz für die anderen baugleichen Produkte übernommen. Nach Einführung der MVO sind die Prüfungen stichpunktartig zu wiederholen.
  • Müssen Maschinen- oder einzelne Komponenten zurückgerufen, bzw. ausgetauscht werden, so muss eine (wohl noch zu schaffende) nationale Behörde über den Vorgang und die Sicherheitsrisiken informiert werden.

Fazit:

Keine Panik! Wer sich heute mit der Maschinenrichtlinie auskennt, ist generell schon einmal gut für die Zukunft gerüstet. Trotz allem birgt die Maschinenverordnung noch einige neue Aspekte, die heute, kurz nach der Veröffentlichung der MVO, noch gar nicht vorhanden sind, so dass diese umgesetzt werden können. Also gilt es, sich mit der MVO zu beschäftigen, zu planen und zu überlegen, welche Maßnahmen in die Wege geleitet werden müssen, damit man später, am 20. Januar 2027, keine Überraschungen erlebt.

Safety First

Maschinenrichtlinie: 3 Aspekte für Not-Aus & Sicherheit

Schon gewusst?

  • Im Jahr 2021 gab es in deutschen Betrieben 730.516 Arbeitsunfälle, davon 269 tödlich (Quelle: DGUV).
  • 2006, das Jahr der Einführung der Maschinenrichtlinie, waren es 1.047.516 Arbeitsunfälle und davon 941 mit tödlichem Ausgang (Quelle: Bundesamt für Arbeit und Soziales)
  • Laut einer Umfrage der DGUV im Jahr 2022 sind 27,2% der in deutschen Betrieben eingesetzten Maschinen manipuliert.
  • Die gleiche Umfrage gibt an, dass 50,7% der zuständigen Vorgesetzten von den Manipulationen wussten.

Obwohl die Unfallzahlen seit 2006 erheblich sanken, sind sie immer noch zu hoch. Besonders erschreckend ist, dass die Zahl der manipulierten Maschinen bei über ¼ aller Maschinen liegt. Aber warum? Schauen wir uns einmal 3 Aspekte der Maschinenrichtlinie an, die, wenn sie umgesetzt werden, erst gar nicht die Frage aufkommen lassen, die Schutzeinrichtungen zu verändern.

1. Die Bedienung der Maschine muss auf den/die Anwender zugeschnitten sein.

 Es ist schon ein großer Unterschied, ob die Bedienung der Maschine durch eine ausgebildete Fachkraft oder den „Dorfdeppen“ erfolgt, daher muss schon zum Start der Konstruktion bekannt sein, welche Voraussetzungen hier zu berücksichtigen sind. Überforderte Bediener neigen dazu, sich die Arbeit einfacher zu machen, in dem sie an der Maschine Manipulationen durchführen.

Beispiel: Wenn der Bediener häufig in den Verfahrensprozess der Maschine eingreifen und dazu durch eine Schutztür gehen muss, wird er auf kurz oder lang die Sicherheitstechnik der Tür überbrücken, um seine Arbeit „schneller erledigen“ zu können.

Deshalb verlangt die MRL, durch auf den Anwender zugeschnittene Schulungen und Bedienkonzepte, den Wunsch zur Manipulation erst gar nicht aufkommen zu lassen.

2. Die Sicherheitstechnik integriert sich vollständig in den Arbeitsprozess und fällt gar nicht besonders auf.

 Eine Sicherheitstechnik, die nicht auffällt, aber ihre Funktion erfüllt, ist immer noch die Beste, denn sie ist vollständig in die Abläufe an der Maschine eingebunden und keine Sonderfunktion. Dies kann z.B. ein Sicherheits-Lichtvorhang sein, der gewährleistet, dass die Maschine keine gefahrbringende Bewegung ausführt, wenn der Bediener zum Bauteilwechsel die Maschine erreicht. Die Kombination aus Lichtvorhang und Abstand vom Vorhang zur Maschine erfüllt hier nicht nur einen Sicherheitsaspekt, sondern erleichtert gegenüber einer überwachten Schutztür mit Zugangssteuerung den Arbeitsprozess.

3. Sicherheitsfunktionen sind eindeutig zugeordnet und lassen im Notfall keine Fragen offen, was zu tun ist.

 Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben eine Fertigungslinie mit mehreren Maschinen und jede Maschine hat einen eigenen Not-Halt. Sie sehen eine Gefahr für einen Kollegen an einer Maschine und wollen den Not-Halt auslösen. Aber welchen? Bis Sie sich in dieser Stress-Situation entschieden haben, ist es längst zu einem Arbeitsunfall gekommen.

Dieser Fall darf nicht eintreten! In dieser besonderen Situation ist schnelles Handeln erforderlich. Wenn man aber erst noch überlegen muss, was zu tun ist, kann dies sehr schnell zu einer falschen Reaktion führen, die schlimmstenfalls genau das Gegenteil erreicht.

Auch darf das sichere Stillsetzen eines Anlagenteils nicht zu einer Gefährdung durch eine andere, verkettete Maschine führen.

Dies sind nur 3 Aspekte der Maschinenrichtlinie, die die Maschinenbedienung betreffen, aber 3 wichtige Punkte. Es macht also Sinn, als Konstrukteur schon das Umfeld und den Aufstellungsort beim Anlagenbetreiber zu beleuchten. Denn nur Maschinen führen dazu, nicht manipuliert zu werden, wenn sie sich sicher und dadurch auch effektiv betreiben lassen.

Platon´s Höhlengleichnis und die Maschinenrichtlinie

(oder „die Kunst, alte eingefahrene Wege zu verlassen und offen für Neues zu sein“)

Hand aufs Herz – wer hat sich schon einmal mit der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG auseinandergesetzt? Wahrscheinlich sehr wenige Konstrukteure bis (noch wahrscheinlicher) niemand, oder? Wozu auch, Gegenargumente gibt es da viele, gerne genommen wird „Wann soll ich das denn auch noch machen?“ oder „Das haben wir schon immer so gemacht“. Außerdem ist das nur eine Richtlinie und nichts Verbindliches.

Aber (und jetzt wird es ein bisschen „Elektrophilosophisch“) verhalten wir uns mit dieser Einstellung nicht wie die Menschen aus Platons Geschichte, angekettet an Stress und den Wunsch, schnell die Elektrokonstruktion fertig zu bekommen? Der Liefertermin ist schon beim Start der Konstruktion längst überschritten, die Kundenforderungen auch noch sehr speziell. Dies alles erscheint immer sehr wichtig und so lässt sich der Konstrukteur gerne vorgaukeln, dass es irgendwie schon funktionieren wird. Hoffen statt Wissen, die Illusion statt dem Schritt nach draußen in das Licht der Sicherheit….

Gut, der Versuch die Maschinenrichtlinie mit einem der größten philosophischen Werke der Antike zu vergleichen, ist gewagt. Aber unser Umgang mit diesem Regelwerk hat schon etwas Platon mäßiges…Ein kurzer Blick auf die MRL zeigt aber auch, dass sich vom zeitlichen Ablauf der Einführung und Umsetzung bis heute einiges getan hat. Ursprünglich wurde die MRL 2006 eben als Richtlinie eingeführt, da die einzelnen EU-Staaten diese auch noch ratifizieren mussten, welches sie in den nachfolgenden Jahren in Form von harmonisierten Normen umgesetzt haben. Dank dieser Vorgehensweise bieten sich dem geneigten Leser einige wichtige Informationen, aber auch „sinnfreie“ Erkenntnisse, wenn man sich mit der Richtlinie und den Normen auseinandersetzt:

  • Es lohnt sich aber auch die neuen Aspekte zu hinterfragen und zu schauen, wie man diese umsetzen kann.
  • Viele Köche verderben den Brei, da die harmonisierten Normen wohl von sehr vielen unterschiedlichen Autoren erstellt wurden.
  • Viele Kernaussagen werden häufig wiederholt, so dass sich dem Leser der Verdacht aufdrängt, dass die Autoren nach Anzahl der Worte bezahlt wurden.
  • Sollte/Könnte Aussagen sind zahlreich vorhanden, haben aber keine Verbindlichkeit
  • Viele der genannten Forderungen kennt man schon und hat diese gefühlt schon immer umgesetzt…

Ja, das mag tatsächlich so sein, aber ein Gefühl, mag es noch so gut sein, ist keine Grundlage für Rechtssicherheit. Um sicher zu sein, muss man sich mit der Maschinenrichtlinie und der ab Juli 2023 gültigen und verbindlichen Maschinenverordnung auseinandersetzen, denn sonst bleibt man als Konstrukteur immer der „Watschenbaum“ des Unternehmens, denn rechtlich haftet der Konstrukteur persönlich dafür, wenn als Folge seiner „nicht sicheren Konstruktion“ eine Person zu Schaden kommt. Um so wichtiger, einen sicheren Weg in Angriff zu nehmen.
In diesem neuen Blog werden wir uns nach und nach mit den Kernaussagen der MRL, der Maschinenverordnung und den dazugehörigen Normen auseinandersetzen. Dies tut nicht weh, soll aber helfen, die Hemmschwellen gegenüber diesem Regelwerk zu überwinden und letztendlich auch Nutzen für Konstruktion und Fertigung von Maschinen daraus zu ziehen. Das Ziel soll sein: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“, sprich, wir betrachten die wichtigen Kernaussagen, so dass wir schnell auf den Punkt kommen können.

Quelle: Von 4edges – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73850232

Übrigens, wer das Höhlengleichnis kennt, weiß, dass die Geschichte leider kein gutes Ende nahm. Der Protagonist, der die Ketten löste und den Weg aus der Höhle nach draußen in die Natur und Sonnenschein folgte, kehrte zurück, um seinen Mitgefangenen von der Schönheit außerhalb der Höhle zu erzählen. Diese wollten das aber nicht hören und haben ihn als Ketzer umgebracht (Platon beschrieb bewusst hier die Geschichte seines Freundes Sokrates).
Dieses Schicksal wollen wir uns ersparen.

Visuprojekt & Leuze – Ein perfektes Duo

Leuze ist ein internationaler Sensorexperte in der
Automatisierungstechnik.

Zum Hightech-Portfolio von Leuze zählen eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren für die Automatisierungstechnik. Zum Beispiel schaltende und messende Sensoren, Identifikationssysteme, Lösungen für die Datenübertragung und Bildverarbeitung. Einen weiteren Schwerpunkt setzt Leuze als Safety-Experte auf Komponenten, Services und Lösungen für die Arbeitssicherheit.

Wir die Visuprojekt GmbH freuen uns über die langjährige Zusammenarbeit mit Leuze.

Seit 2017 erstellen wir für Leuze Produktdatensätze in EPLAN Electric P8. Die
Zusammenarbeit umfasst folgende Aufgaben:

  • Aufbau Artikeldatenbank
  • Anlage und Pflege von Makroprojekten
  • Automatische Erzeugung von Makros
  • Ein- und Allpolige Darstellungen
  • Erweiterung von Funktionsschablonen der Artikeldatensätze
  • EDS Standard – Neuer EPLAN Data Standard

Geschäftsführer Maik Kunzelmann über Leuze:

„Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Leuze sehr. Wir haben dadurch nicht nur einen Geschäftspartner mit einem Hightech-Produktportfolio an unserer Seite, sondern tragen auch dazu bei, dass Maschinen- & Anlagen-Komponenten in Form von digitalen Datensätzen standardisiert und somit effektiv für die Elektroplanung bereitgestellt werden.“

Firma Leuze über Visuprojekt:

„Für uns Sensor People ist Visuprojekt ein langjähriger kompetenter und zuverlässiger Partner. Mit Visuprojekt haben wir unsere kompletten EPLAN-Daten aufgebaut und in das EPLAN Data-Portal eingespielt. In allen Prozess- und Arbeitsschritten stand uns Visuprojekt beratend und unterstützend zur Seite.“

Bild der Firma Leuze und die Zusammenarbeit mit Visuprojekt
Bildmaterial: Firma Leuze

15 Jähriges Jubiläum: Visuprojekt GmbH feiert 15 Jahre Erfolg

„Dienstjubiläum“ – das klingt so schon ein wenig aus der Zeit gefallen, 15 Jahre Fließbandarbeit. Und in der Tat eine so lange Zeitspanne an ein und derselben Arbeitsstelle, für einen Großteil der Berufstätigen heute kaum mehr der Realität entsprechend. Umso wichtiger ist es aber, heute zur Zeit des Fachkräftemangels, die Treue von Angestellten zu schätzen. Viele Unternehmer wissen, wie schwer es ist, motivierte und verlässliche Mitarbeiter zu finden.

Tanja und Maik von der Visuprojekt GmbH
Tanja und Maik von der Visuprojekt GmbH

Aus diesem Grund möchten wir heute zum Ausdruck bringen, wie sehr wir unsere Mitarbeiter zu schätzen wissen und gratulieren herzlich zum Jubiläum.
Unsere Mitarbeiterin Tanja ist bereits seit 15 Jahren in unserem Unternehmen tätig. Neben ihrer 15-jährigen Unterstützung ist sie auch die erste Angestellte bei Visuprojekt.

Mit ihrem Spezialwissen hat sie immer wieder zur positiven Entwicklung unseres Unternehmens beigetragen.

 

Wir sagen Danke!

Sicherheitstechnik – individuell planen und ausführen

Die KHL Elektroanlagen GmbH plant und errichtet individuelle Sicherheitssysteme für private, öffentliche sowie gewerbliche Gebäude und Anlagen. Brandschutztechnik, Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung: Sie wissen, worauf es ankommt und wie sich die Systeme effizient vernetzen lassen. Auch an Zukunftsorientierten Projekten wie bei Wasserstoff Gewinnung und Wasserstoffeinspeisung bei Gasversorgern kommen unser Sicherheitsanlagen zum Einsatz.

Visuprojekt freut sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit KHL Elektroanlagen GmbH.

Seit 2021 unterstützt Visuprojekt die Firma KHL Elektroanlagen GmbH in der Elektroplanung mit EPLAN Electric P8. Die Zusammenarbeit umfasst folgende Aufgaben:

  • Aufbau Artikeldatenbank
  • Aufbau von Basisprojekten für eine effektive Planung
  • Makroprojekte anlegen für Funktionen und Einzelteile, sowie das automatische Erzeugen von Makros
  • Funktionsschablonen der Artikeldatensätze erweitern
  • Dadurch Kostenreduzierung beim Erstellen der Dokumentationen
  • Unterstützung bei der Planung der Gesamtanlagen

Geschäftsführer Maik Kunzelmann über KHL Elektroanlagen GmbH:

„Wir schätzen die Zusammenarbeit mit der KHL Elektroanlagen GmbH sehr. Wir haben dadurch nicht nur einen neuen Geschäftspartner mit einer spannenden Systemportfolio gewonnen, sondern tragen auch mit dazu bei, dass Anlagen und Gebäude sicherer werden.“

Firma KHL Elektroanlagen GmbH über Visuprojekt:

Aufgrund der stetig steigenden Anforderungen unserer Kunden im Dokumentenbereich haben wir uns 2020/2021 entschieden einen Teil der Planerstellung mit einem kompetenten Partner zusammen zu erstellen. Wir haben hier mit der Fa. Visuprojekt einen Partner gefunden, der zukunftsorientiert, flexibel und sehr zuverlässig unsere Aufgaben erfüllt.

Logo KHL Elektroanlagen GmbH
Logo KHL Elektroanlagen GmbH

Bildmaterial: Firma KHL Elektroanlagen GmbH

Professionelle EPLAN P8 Dienstleistungen für Ihr Projekt

Steigern Sie Ihre Produktivität mit maßgeschneiderten EPLAN Electric P8 Lösungen

Wir von Visuprojekt sind Experten für umfassende EPLAN P8 Dienstleistungen. Unsere spezialisierten EPLAN Electric P8 Lösungen sind darauf ausgerichtet, Ihre Projekteffizienz zu maximieren und Ihre Engineering-Prozesse zu optimieren. Entdecken Sie, wie unsere maßgeschneiderten Dienste Ihnen helfen können, von manuellen zu hochautomatisierten Prozessen überzugehen.

Warum EPLAN P8 für Ihr Elektroengineering?

EPLAN P8 ist eine führende Elektro-CAD Software, die entwickelt wurde, um den Herausforderungen im Engineering-Bereich gerecht zu werden. Mit EPLAN Electric P8 bieten wir Ihnen:

  • Effiziente Planung und Dokumentation: Automatisieren Sie Schlüsselprozesse, reduzieren Sie manuellen Aufwand und verbessern Sie die Dokumentationsgenauigkeit.
  • Standardisierung und Qualitätssicherung: Nutzen Sie standardisierte Vorlagen und Normen für qualitätsgesicherte elektrische Designs.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Fördern Sie nahtlose Workflows zwischen Abteilungen durch leistungsstarke Schnittstellen und Datenintegration.

Sie brauchen:

  • EPLAN P8 Projektierung und Konstruktion: Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Umsetzung komplexer Projekte mit EPLAN P8.
  • Unterstützung beim Umstieg auf CAE EPLAN P8: Wechseln Sie reibungslos von anderen Plattformen zu EPLAN P8 mit unserer Expertenunterstützung.
  • Neue Artikeldatenbank für CAE EPLAN P8: Optimieren Sie Ihre Ressourcenverwaltung mit einer maßgeschneiderten Artikeldatenbank.
  • Schaltplan-Makros für schnelleres Projektieren: Beschleunigen Sie Ihre Designprozesse mit unseren vorgefertigten und anpassbaren Makros.
  • 3D Makros für CAE EPLAN ProPanel: Nutzen Sie unsere 3D-Makros für präzise Schaltschrankkonstruktionen.
  • Konfigurierbare Schaltpläne mit Options-Technik: Passen Sie Schaltpläne flexibel an unterschiedliche Konfigurationen und Kundenanforderungen an.
  • Funktional dargestellte Schaltpläne: Optimierte Darstellung zur weiteren Reduktion der Planungszeiten.
  • Automatisierte Fertigung: Wir liefern NC Daten für die Montageplattenfertigung und Türen sowie Daten für die Herstellung eines Verdrahtungsbaumes.
  • Automatische Erzeugung von Beschriftungsdaten: Erstellen Sie mühelos Beschriftungen für Klemmen, BMKs und Kabel, um Ihre Projekte effizient zu dokumentieren und zu kennzeichnen.
Kontaktieren Sie uns heute

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Engineering-Projekte zum Erfolg führen. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung. Entdecken Sie, wie unsere maßgeschneiderten EPLAN P8 Dienste Ihre spezifischen Anforderungen erfüllen können und warum wir die erste Wahl für Ihr Projekt sind.

VISUPROJEKT setzt auf CAE ePLAN P8

Als professioneller Partner für Ihr Unternehmen, unterstützt die VISUPROJEKT GmbH Sie bei Ihrer Elektrokonstruktion und führt sie vertrauensvoll aus.

Dabei sind es besonders die optimalen Muster-Schaltpläne und Makro-Vorlagen mit CAE EPLAN P8, die Ihre Planungs- & Projektierungs-Zeiten deutlich reduzieren und Ihnen ein Höchstmaß an Effizienz ermöglichen.

Mit EPLAN electric P8 bietet VISUPROJEKT innovative Möglichkeiten zur Projektierung, Dokumentation und Verwaltung von elektrotechnischen Automatisierungsprojekten.

Unser Dienstleistungsspektrum im Bereich Elektrokonstruktion und Consulting: 

  • EPLAN electric P8 – CAE System zur allgemeinen Erstellung von Schaltplänen
  • EPLAN Pro Panel – 3D Konstruktion von Schaltanlagen, NC Daten und 3D Routing für die automatisierte Fertigung
  • EPLAN Fluid – zur Erstellung von Pneumatik- und Hydraulik-Plänen
  • EPLAN Artikeldaten – Erstellen und Pflege – Für die Ausgabe der Stücklisten
  • EPLAN Schaltplan-Makros – Wertschöpfung beim Planen
  • EPLAN P8 Musterpläne – Erstellung und Entwicklung von Basis-Schaltplänen, z.B. als Maximal-Schaltplan inklusive aller Varianten und Optionen – Ein Plan für alles!
  • EPLAN EEC ONE – Schaltpläne per Knopfdruck erzeugen!
  • EPLAN P8 und Normen – Im Einklang mit der EN 81346

EPLAN P8 Schulung, Beratung & Training für eine erfolgreiche Einführung

Beratung zur EPLAN P8 Einführung

Sie wollen von einem CAE System zu CAE EPLAN P8 wechseln? Dann können wir Sie gern unterstützen. Unsere Erfahrungen, die wir seit 2007 sammeln konnten, teilen wir gern mit Ihnen. Somit können wir Ihre Wünsche mit den praktischen Möglichkeiten effektiv aufeinander abstimmen. Mit bestimmten Konstruktionsmethoden, wie z.B. das Maximalprinzip, können Sie schneller Schaltpläne generieren.

Datenaufbau EPLAN P8  Konzept & Umsetzung

Sie benötigen eine gute Basis an Artikelstammdaten und Makro-Daten, sowie eine durchdachte Übernahme der bisherigen Stammdaten?  Visuprojekt hat mehr als 10 Jahre Erfahrung mit dem Aufbau von Artikelstammdaten, Makroprojekten und der Verknüpfung von Artikeldaten mit Makrodaten für ein schnelle und zielführende E-Konstruktion.

EPLAN P8  Software-Installation & Netzwerkeinrichtung

Sie benötigen Unterstützung bei der Installation der EPLAN P8 Software an den einzelnen Stationen und Integration in Ihrem Netzwerk, sowie die Einrichtung und Aktivierung der EPLAN Lizenzen? Dabei können wir Sie gern unterstützen.

EPLAN P8 Basis-Schulung & Individual-Training

Ihre Mitarbeiter benötigen eine Basis-Schulung für EPLAN P8? Gerne können wir bei der Basisschulung an bestehenden Projekten anknüpfen und so besser praxisorientiert schulen. Ihr Vorteil: Visuprojekt wurde wiederholt mit dem ECE „EPLAN Certified Engineer” für EPLAN P8 Electric durch die Firma EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG bis ins Jahr 2023 zertifiziert.

EPLAN P8  Vorlagen & Basispläne erstellen

Sie möchten mit neuen Vorlageprojekten und Basisplänen arbeiten, damit Sie schneller zum Ziel kommen und gleichzeitig die Qualität erhöhen. Dann sind Sie bei uns genau richtig. Visuprojekt hat Erfahrung mit der Basisplanerstellung, funktionalem Aufbau des Schaltplanes und Nutzung von speziellen EPLAN Funktionen. Mit einer standardisierten Schaltplan-Dokumentation lassen sich mit wenigen Clicks neue Projekte ableiten. Normen wie DIN EN 81346-1 und 81346-2 kommen hier zur Anwendung. Erstellung von automatisch erzeugten Ausgabedateien z.B. Artikelstücklisten in Excel zur direkten Weiterverarbeitung für den Einkauf.

EPLAN P8 Begleitung im Projektalltag

Sie benötigen nach der EPLAN P8 Einführung und Mitarbeiterschulung noch ein Update oder haben noch Fragen, die sich im Nachgang ergeben haben? Selbstverständlich begleiten wir Sie gern bis alles reibungslos läuft.

EPLAN P8 Versionen & Module

Aktuell arbeiten wir mit den Versionen 2.6 bis 2.9

EPLAN FLUID zur Erstellung von Pneumatik- und Hydraulik-Dokumentationen

EPLAN PRO PANEL für die 3D Konstruktion Schaltschrank